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Walser Kulturweg: Talrunde
Eigenschaften
Beste Jahreszeit
Tour in Zahlen
Kurzbeschreibung
Kulturwanderung von Mittelberg in die Schwende vorbei an historischen Orten, die von jahrhundertealten Geschichten erzählen.
Beschreibung
Auf dieser Kulturwanderung erzählen alte Häuser, Ställe und andere Zeitzeugen ihre jahrhundertealte Geschichte. An den Gebäuden und kulturhistorischen Orten des Walser Kulturwegs sind Infotafeln angebracht, die interessante historische Informationen liefern. Zusätzlich kann zu jeder Station in den Audioguide über Outdooractive reingelauscht werden. Der Kulturweg und damit die Geschichte der Walser ist eingebettet in eine einmalige Naturlandschaft mit wunderschönen Panoramablicken.
Start dieser Kulturwanderung ist im Ortszentrum von Mittelberg. Von dort geht es, vorbei am Musikpavillion und über den Helgenweg, auf den Breitachweg. Entlang des Bachlaufs talauswärts, vorbei an der ersten Station des Kulturwegs, der gedeckten Höflerbrücke. Sobald der Breitachweg endet, auf den Helgeweg und hinauf zur Landesstraße im Hirschegger Ortsteil Ahorn. Am Eingang zum Rohrweg befindet sich hinter dichten Bäumen die Kapelle Maria vom Sieg. Oberhalb der Ortschaften schön gelegen vorbei an Heubergbahn, Hubertuslift und Paresennbahn. Weiter in Richtung Schwarzwasserbach und nachdem der Schwarzwasserbach überquert wurde, bietet sich eine besonderen Ruhebank für eine Rast an, die Bank Poncet. Es folgen im weiteren Streckenverlauf einige interessanten Orte, die nicht direkt an der Route liegen, die sich aber als kurzer Abstecher in den Spaziergang integrieren lassen. Als erstes bietet sich ein Abstecher zur Bruder Klaus-Kapelle im Weiler Wäldele an. Zurück am Schwarzwasserbach talauswärts in die Innerschwende. Beim Mahdtalhaus bietet sich wieder die Möglichkeit, die Strecke für eine Beschichtigung der gedeckten Holzbrücke Riezlern-Höfle auszuweiten. Danach wieder zurück durch die Innerschwende und vorbei an der Fatima-Kapelle "Maria Dank" und dem ehemaligen Schulhaus in der Schwende. Weiter führt der Kulturweg in die Außerschwende, um etwas über einen Espan, einen Übernachtungs- und Rastplatz für Alpvieh, zu lernen. Von hier weiter Richtung Hörnlepass in den Außerwald, um einen über 620 alten Bergahorn zu bestaunen. Von hier zurück zum Gasthof Bergblick in der Schwende.
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